Manipulative negative Emotionen lösen

Löse manipulative negative Emotionen und Blockaden

Emotionen verstehen und nutzen – Dein Weg zu innerer Balance. Negative und positive Emotionen begleiten dich jeden Tag – sie beeinflussen, wie du denkst, fühlst und handelst. Doch was steckt eigentlich hinter diesem faszinierenden Phänomen, das so viele Bereiche deines Lebens berührt? In diesem Blog erfährst du, wie Emotionen funktionieren, welche Rolle sie in deinem Alltag spielen und wie du sie gezielt für dein Wohlbefinden nutzen kannst.

Was sind Emotionen?

Emotionen sind ein Zusammenspiel aus körperlicher Reaktion, Gedanken und hormonellen Prozessen. Sie entstehen bewusst und unbewusst, beeinflussen dein Verhalten und werden durch bestimmte Situationen ausgelöst. Gleichzeitig strahlst du diese Emotionen aus und empfängst sie von deinem Umfeld.
Dein Gehirn verknüpft Emotionen mit Bildern, die du als positiv, negativ oder neutral empfindest. Diese gespeicherten Emotionen wirken wie ein elektromagnetisches Feld – sie senden Schwingungen aus, die auf dein Umfeld wirken und Resonanz erzeugen. Lachen, Weinen oder Wut sind Emotionen, die sich auf andere übertragen können.
Wusstest du, dass deine Reaktion auf Emotionen nur rund 90 Sekunden dauert?
Gefühle sind Energien mit einer bestimmten Frequenz – ausser wir verbleiben bewusst in diesem Zustand, ob positiv oder negativ.

Emotionen beeinflussen deinen Körper

Du bist stolz, glücklich,
vielleicht auch erleichtert. In solchen Momenten schüttet dein Körper
sogenannte Glückshormone aus:

 

Aber genauso wirken sich negative Gefühle auf deinen Körper aus, zum Beispiel durch Stress, Angst oder Überforderung. Wenn solche Emotionen nicht verarbeitet werden, „speichert“ der Körper sie, und sie können langfristig dein Wohlbefinden beeinträchtigen.
Wir haben nie richtig gelernt, negative Gefühle zuzulassen. Oft bleiben wir in der Opferhaltung oder in der negativen Spirale – es ändert ja sowieso nichts.
Du kannst es vergleichen mit einem Bach: Alle negativen Emotionen stocken oder blockieren den Bach. Es entsteht mit der Zeit ein Staudamm.
Der Fluss des Wassers nimmt ab und trocknet mit der Zeit aus.
Ablehnung erzeugt Widerstand und Blockaden. Akzeptanz hilft dir, das Gefühl zu sehen, zu fühlen, fliessen zu lassen und zu transformieren.

Wie zum Beispiel

Du lernst, den Mut zu haben, dich auf das negative Gefühl einzulassen.
Sprengen wir den Staudamm, die Schleusen, nehmen Steine heraus oder bauen gar ein neues Flussbeet – indem du die negativen Emotionen löst.
Sobald du dem negativen Gefühl Raum und Zeit gibst, merkst du, dass die Emotion weniger wird und sich nicht mehr so schlimm anfühlt wie du anfangs gedacht hast. Eine magische Transformation hat sich eingestellt. Du kommst in die Neutralität oder sogar in die Leichtigkeit.
Das Wasser fliesst wieder, kann sich entfalten und bekommt Kraft.
Dies wiederum stärkt dein Selbstwertgefühl und fördert die Ausschüttung von Glückshormonen.
Sei dir bewusst, dass du aus jeder negativen Emotion auch etwas Positives lernen kannst. (Vielleicht siehst du das momentan nicht – erst später.)

Das Spannende ist

Du musst nicht eine Situation erleben, um diese Hormone freizusetzen. Allein die Vorstellung von einem schönen Moment, zum Beispiel durch deine Erinnerung oder Tagträume, kann deinen Körper in einen positiven Zustand versetzen.
Dein Gehirn unterscheidet nämlich nicht zwischen Realität und Vorstellung. Das bedeutet: Du kannst ganz bewusst positive Gefühle in dir wecken!
Je mehr du den Fokus auf eine bereits positiv erlebte Situation richtest, desto mehr fühlt es sich wieder so an, als wäre sie wirklich da.

Auch einfache Dinge im Alltag beeinflussen unsere Stimmung und können gegen negative Emotionen helfen:

Auch unsere Sinne beeinflussen unsere Emotionen

Alles, was wir über unsere Sinne wahrnehmen, löst Gefühle in uns aus. 

Man nennt das VAKOG-Modell. Das steht für:

Jeder Mensch nimmt Dinge unterschiedlich wahr. Was für den einen angenehm ist, kann für jemand anderen unangenehm sein. Und je nachdem, wie wir etwas wahrnehmen und innerlich bewerten, entsteht eine Emotion.
Wenn wir eine bestimmte Emotion immer wieder spüren oder „füttern“, wird sie mit der Zeit stärker. Das gilt für Freude genauso wie für Angst. Deshalb ist es so wichtig, worauf wir unseren inneren Fokus richten:

Weil unser Gehirn nicht weiss, ob etwas wirklich passiert oder nur in Gedanken, können wir das gezielt nutzen.
Werde dir selbst bewusst, in welcher Emotion du bist und was es braucht, um diesen Zustand zu verändern.
Wie zum Beispiel dich selbst zu beruhigen oder gute Laune zu erzeugen.

Angst als natürliche Schutzfunktion

Angst ist eine natürliche biologische Reaktion deines Körpers. Sie löst Symptome wie Nervosität, Herzrasen oder Schwindel aus. Der „Fight-Flight-Freeze“-Modus ist ein Urinstinkt und schützt dich in Gefahrensituationen.
Sobald die Gefahrensituation vorbei ist, beruhigt sich der Körper und es tritt eine Normalität ein.
Die Kunst des Körpers ist, dass er sich nach den negativen Emotionen wieder den Normalaktivitäten widmet.
Ist die Angst zu gross, kann das dazu führen, dass du gar nichts anderes mehr wahrnimmst und dein Körper wegen Kleinigkeiten so reagiert, als müsste er dich aus der Gefahrensituation herausführen. Das führt zu einem erhöhten Stresslevel und einem erhöhten Cortisolausstoss im Körper – was wiederum zu Nervosität, Herzrasen oder Schwindel führt.

Sofortiger Fokuswechsel von negativen Emotionen auf positive.

Allerdings kann ständiger Stress dazu führen, dass dein Körper nicht mehr in die Entspannung findet – was langfristig zu Problemen führt. Stresshormone wie Cortisol schwächen dein Immunsystem für bis zu 24 Stunden.
Wir können uns selbst nicht mehr steuern, sondern unsere Emotionen nehmen überhand. Es fehlt uns an Sicherheit und Vertrauen.
Wir alle haben Licht und Schatten in uns. Die Frage ist nur: Wie gross sind die Anteile von Licht oder eben Schatten?
Aus diesem Grund ist es wichtig, sich bewusst zu machen, was man will – und was hilft, aus dieser Situation herauszukommen.

Übung:

Was oder wie sind negative Emotionen? Sind es dunkle Gedanken oder einfach nur Vorstellungen von uns, die uns negativ im Gefühl beeinflussen?

Ich bitte dich nun:


Schliesse deine Augen.

Was löst die Dunkelheit in dir aus? Was spürst du? Wie, wo oder was im Körper fühlt sich anders an?
Frage dich nun: Was braucht es in dieser Dunkelheit, damit du dich besser fühlst?
Was würde dir guttun? Was hilft dir, dich besser zu fühlen?
Licht? Eventuell Wärme? Was macht es mit dir, wenn du an dieses Licht oder an die Wärme denkst?
Es wird besser!

 

Was du gegen negative Emotionen tun kannst

Die gute Nachricht: Du kannst Emotionen bewusst beeinflussen. Hier ein paar Tools:

Du kannst dein Denken neu programmieren. Positive Affirmationen, täglich für 1–3 Minuten wiederholt über 14–21 Tage, können neue emotionale Muster im Gehirn verankern. Wie beim Zähneputzen entsteht eine neue Routine.

Selbstreflexion und Entwicklung – Du hast jeden Tag die Wahl

Sei offen für Neues, stelle alte Gewohnheiten in Frage und definiere deine Ziele neu.
Du hast immer die Wahl, neu zu wählen.
Emotionen sind keine Schwäche. Sie sind deine grösste Ressource auf dem Weg zu mehr Bewusstsein, Gesundheit und innerer Stärke.
Sie beeinflussen dein Denken und dein soziales Leben. Wenn du lernst, mit ihnen bewusst umzugehen, kannst du dein Leben positiv gestalten.
Ein Kleinkind hinterfragt sich nicht ständig: Kann ich laufen, sprechen, essen?
Es ist offen, neugierig und experimentierfreudig, um Neues zu lernen und Veränderungen wahrzunehmen.

Für eine emotionale Stabilität

helfen dir:

Mentaltraining, Hypnose, systemische Arbeit sowie Energiearbeit – sie helfen dir, deine Emotionen besser zu kontrollieren und in schwierigen Situationen ruhig zu bleiben.

Wer bin ich?

Ich bin Christine Meister, Therapeutin aus Leidenschaft – mit über 15 Jahren Erfahrung in der Begleitung von Menschen auf meinem ganz persönlichen Weg. Schon als Kind hat mich die Kraft des Unterbewusstseins fasziniert. Heute verbinde ich mein Wissen aus der Hypnose, Traumatherapie, systemischen Arbeit, Mentaltraining, Klang, Aurachirurgie und energetischen Heilmethoden, um ganzheitliche Lösungen zu schaffen. Meine Arbeit ist geprägt von einem tiefen Respekt vor deiner Geschichte – und von der Überzeugung, dass echte Veränderung immer im Inneren beginnt.

 

Meine Fachgebiete

Mentaltraining

Fokussiert Gedanken, welche Dich leicht und erfolgreich zum Ziel führen.

Systemische Arbeit

Familienaufstellungen lösen Verstrickungen, klären Muster und stellen die Ordnung wieder her, damit du deinen Platz im System findest.

Hypnose

Hypnose ist ein Trancezustand, der durch gezielte Suggestionen Verhaltensmuster verändert und Ursachen klärt, begleitet von achtsamer Unterstützung.

Trauma & Neuro Mesmerismus

Mesmerismus, ist eine Heilmethode, bei der durch Handauflegen und non-verbale Suggestion Selbstheilungskräfte aktiviert werden.

Klangtherapie

Schwingungen lösen Blockaden, schaffen Balance und tiefe Entspannung, die du selbst festigen kannst.

Aurachirurgie

Aurachirurgie löst Blockaden, fördert Zellregeneration und lindert Erkrankungen im Quantenfeld.